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Stand der Forschungen

 

 

Der Familienname entstand aus dem Althochdeutschen 'Wer(i)nheri' und bedeutet 'werhafter Kämpfer'.
Heute sind die Schreibweisen Wern, Wörn, Woern, Wöhrn, Woehrn im Verbreitungsbereich der Familie gebräuchlich.

 

Früheste Hinweise auf die Geschichte der Familie stammen aus Sulz a. N., Baden-Württemberg, Deutschland.
Archivalien: Zinsbrief von 1437 und Lehensbrief von 1448.

 

Die Herkunft der Familie kann in Bettenhausen (abgegangener Ort 4,5 km südlich von Sulz a. N.) vermutet werden, bevor sie in Sulz a. N. urkundlich erfasst wird.

 

Spitzenahn der Familie ist Jerg Wern(her) der Ältere [1480] - [1545], mit erster Nennung in den Musterungslisten Sulz a. N. von 1536.

 

Siehe Tafel Lebensorte der Familie mit Generationenfolge zugleich Nachweis für die Berechtigung zum Führen des Familienwappens.
 

 

Tote Punkte nach 1600:

 

Deutschland: Kirchheim u. T. 1611, Geradstetten 1686, Schorndorf 1707, Ludwigsburg 1753/1761, Beihingen 1763/1773, Bayreuth 1796, Hanau/Frankfurt 1833/1855, Berlin-Kreuzberg 1956.

 

USA: Philadelphia 1754, USA 1762, 1820, 1854/1870, Boston 1865, Philadelphia 1874, Cincinnati 1877, USA 1881.

 

Russland: Moskau 1765

 

Österreich: Wien 1805

 

Abgrenzung zu anderen Familien. Trotz selber Namensvarianten konnte bislang keine genealogische Verbindung zu folgenden Geschlechtern hergestellt werden: Werner aus Balingen, Wörn aus Weil im Schönbuch, Wörn aus Schönaich (Grimma, Dresden, Leipzig, Hamburg), Wörn aus Pflugfelden (Ludwigsburg), Wörn aus Ravensburg, Wörn aus Frankfurt (Mailand), Wöhrn aus Berlin/Hamburg, Wöhrn aus Linden b. Nürnberg (Darmstadt). Unterlagen über diese Geschlechter liegen dem Familienarchiv vor.

 

Veröffentlichungen
- Volker Wörn, 'Die Stammväter der Schwetzinger Wörn', Selbstverlag München/1975 (vergriffen), Neuauflage 1997 (vergriffen)
- Volker Wörn, 'Familienchronik Wörn - Woern - Wern' (25 Text- und Bildtafeln), Selbstverlag Ketsch/1997

 

Der Familienverband Wörn e. V. bedankt sich für Ihr Interesse!